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Kleine Ferienanlage am Strand von Kap Trafalgar
Nah am Leuchtturms von Kap Trafalgar zwischen den beiden Sandstränden liegt das im ortstypischen, rustikalen Stil gehaltene Anwesen "Casas Vendaval". Es ist wunderbar in die Landschaft einfügt und nur 200 Meter vom Strand entfernt. Das milde Seeklima und die beständigen Temperaturen machen diese Gegend rund um das Jahr zu einem attraktiven Reiseziel. Vor allem wer den Individualurlaub und die unberührten Natur sucht, einsame Strände liebt aber auch den Aktivurlaub bevorzugt oder mit Kindern unterwegs ist, wird hier ein kleines Paradies vorfinden. Sie haben die Wahl zwischen einer geräumigen Ferienwohnung, "La Concha"; dem gemütlichen Chalet "La Salamanquesa", sowie einem runden, aus Naturstein gebautem und mit Stroh gedecktem Häuschen "La Choza",
"Casas Vendaval" befindet sich innerhalb des geografischen Dreiecks, das von den beiden Fischerdörfern Conil de la Frontera im Norden, Barbate im Süden und dem geschichtsträchtigen Vejer de la Frontera gebildet wird und in dem auch der weitläufige Naturpark La Breña mit seiner einzigartigen biologischen Vielfalt gelegen ist. Die endlosen weißen Strände und zahlreiche versteckte kleine Buchten bieten dem Urlauber ideale Voraussetzungen, nicht nur zum ungestörten Sonnenbaden und stundenlangen Spazieren gehen, sondern auch für unzählige sportliche Aktivitäten. Bei klarer Sicht kann man vom Kap Trafalgar aus die ,nur etwa 40 km (Luftlinie) entfernte, majestätische Küste Marokkos sehen. Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und zahlreiche kleine Restaurants sind vorhanden.
Die schönsten Strände Europas
Nur 200 Meter von Casas Vendaval entfernt, vom Leuchtturm des Kap Trafalgar aus in Richtung Süden liegt ein etwa 500m langer weißer Sandstrand mit Dünen. Dieser Strand ist vor allem bei Familien mit Kindern sehr beliebt, da hier selten Wellengang herrscht und Strömungen überhaupt nicht vorkommen. Sollte jedoch der starke Ostwind "Levante" wehen, ist dieser Strand der Hotspot für Windsurfer. Das Ende dieser Bucht bildet das Kap Trafalgar wo auch die Wellenreiter voll auf Ihre Kosten kommen.
La Breña - Der Naturpark
... ist ein intaktes und sehr reichhaltiges Ökosystem zwischen Los Caños de Meca und dem Fischerort Barbate, das 1989 unter Naturschutz gestellt wurde. Es umfasst eine etwa 3 km lange majestätische Steilküste, die sich stellenweise bis zu 100 Meter über dem Meer erhebt und den unzähligen Vogelarten als Brutstätte bzw. als Rastplatz auf dem Durchzug nach Afrika dient. Auf dem höchsten Punkt der Steilküste steht ein Wachturm, der 'Torre de Tajo', der Mitte des 16. Jahrhunderts auf Befehl Philipps II zum Schutz vor Piratenangriffen erbaut und 1990 liebevoll restauriert wurde. Der Turm ist zwar nicht begehbar, doch der Besuch lohnt sich trotzdem, denn hier kann man einen atemberaubenden Blick über die gesamte Küste Barbates genießen, während man sich den betörenden Duft von Pinien, wildem Lavendel und Rosmarin um die Nase wehen lässt. Bei klarem Wetter ist in der Ferne die Küste Nordafrikas zu sehen.
Barbate
Barbate ist ein Fischerort und der Haupthafen der spanischen Thunfischflotte. Phönizer, Griechen, Römer und Mauren ließen sich im Laufe der Geschichte hier nieder. In der griechischen Mythologie wird diese Gegend als 'Säulen des Herkules' erwähnt. Zur Gemeinde Barbate gehören unter anderem die wunderschönen Strände 'Hierba Buena', 'Los Caños de Meca', Zahora' und 'Mangueta' sowie das Naturschutzgebiet 'La Breña'. Mitten im Ort gibt es einen Markt mit einem reichhaltigen Angebot an täglich fangfrischem Fisch und Meeresfrüchten sowie Obst und Gemüse aus der Region. Zahlreiche Restaurants an der Strandpromenade und im Ort bieten Erstklassiges für den Gaumen. Der Sporthafen von Barbate dient vielen Seglern als letzte Station vor der Überfahrt zu den Kanarischen Inseln.
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